Physikalische Gefäßtherapie

Gesundheit, Leistungsfähigkeit und der Alterungsprozess eines Menschen werden maßgeblich von einer funktionierenden Mikrozirkulation beeinflusst. Ein funktionierender Blutkreislauf versorgt den Körper bis in die allerkleinsten Zellen mit ausreichend Sauerstoff. Bei Störungen können eine Vielzahl von Erkrankungen entstehen oder in ihrem Verlauf beeinflusst werden. Das sind z.B. Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus, Wundheilungsstörungen, periphere arterielle Verschlusskrankheit, verlangsamte Regeneration oder auch Abwehrschwäche. Verschiedene individuell ausgeprägte Faktoren beeinflussen das Fließverhalten des Blutes.

Dazu zählen Blutdruck, Durchmesser der Gefäße oder die Viskosität des Blutes. Treten Veränderungen oder Störungen auf, so kann durch die Anregung der Blutzirkulation der Stoffaustausch zwischen Blut und Zellen verbessert werden. Teilweise geschieht dies über die Einnahme von Medikamenten. Unterstützt bzw. ergänzt wird die medikamentöse Therapie mit lokalen mechanischen Reizen mit Hilfe der Physikalischen Gefäßtherapie. Sie ist eine biorhythmische Stimulation der Gefäße und wirkt den o.g. Beschwerden entgegen.