Dunkelfelddiagnostik

 

Die Dunkelfelddiagnostik ist ein ganzheitliches alternatives Diagnoseverfahren. Bei der Dunkelfelddiagnostik werden Blutzellen in einem Dunkelfeldmikroskop betrachtet. Die Blutzellen erscheinen hell auf einem dunklen Hintergrund. Hierbei werden sehr feine Strukturen sichtbar, die auf einem herkömmlichen Lichtmikroskop nicht erkennbar sind. Kleinste veränderte Strukturen im Blut geben früh Hinweise auf sich entwickelnde Krankheiten. Beispielsweise können Anzeichen für Sauerstoffmangel, ungünstige Verschiebungen des Säure-Basen-Gleichgewichts oder Darm- und Organbelastungen aufgedeckt werden.

Auch Belastungen von Leber und Galle, Fettverwertungsstörungen, Schwermetallbelastung, Vitamin B12-Mangel  u.s.w. können erkannt werden. Die Dunkelfelddiagnostik wird von vielen naturheilkundlich ausgerichteten Ärzten und Heilpraktikern durchgeführt. Entwickelt wurde die Methode in den zwanziger Jahren von Prof. Dr. Günther Enderlein.

„Manchmal zeigt sich unter dem Mikroskop, dass zunächst eine labor- oder schulmedizinische Abklärung z.B. über eine bestimmte Blutuntersuchung beim Hausarzt erfolgen sollte, bevor wir auf Basis der Heilpraktik weitermachen.“ (Christel Wernicke)

„Häufig sehe ich Hinweise auf ein übersäuertes Milieu im Körper. Das ist häufige Ursache für die Entstehung von Krankheit. Hier kann ich schnell und wirkungsvoll mit einer geeigneten Therapie gegensteuern.“